Über uns

Über uns Geschichte

Vom Röhrengerät bis zum Breitbandinternet

Elektro Borges wurde im März 1922 von Heinrich Borges in Hannover gegründet. Die Anfänge des Unternehmens waren geprägt von der aufkommenden Radiotechnologie, und Borges war bekannt für seine Leidenschaft und Fachkenntnisse im Bereich der Radiogeräte. Sowohl im Ladengeschäft als auch in der Werkstatt hinter dem Laden arbeitete er unermüdlich, um Kunden zu bedienen und defekte Geräte zu reparieren. Die Nachkriegsjahre brachten eine steigende Nachfrage, da Elektro Borges vom Wiederaufbau profitierte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen Heinrich Borges’ Schwiegersöhne, Elektromeister Paul Christiansen und Kaufmann Heinrich Bär, die Leitung des Unternehmens. Unter ihrer Führung blieb Elektro Borges stets auf dem neuesten Stand der Technik und bot seinen Kunden hochwertige Produkte und Dienstleistungen.

Trotz eines Wechsels in der Führung blieb Elektro Borges beständig und orientierte sich stets an den Entwicklungen der Technik. Unter der Leitung von Gesue Raneri in den 1980er Jahren wurde das Unternehmen erfolgreich in das Internetzeitalter geführt. Raneri konzentrierte sich auf Elektroinstallationen und schloss das Ladengeschäft, um sich auf den Installations- und Werkstattbereich zu konzentrieren.

Gesue Raneri übernahm 1987 Elektro Borges und führte das Unternehmen in eine neue Ära. Unter seiner Leitung wurde die Elektroinstallation im Neu- und Altbaubereich zur besonderen Stärke des Unternehmens. Im Jahr 2009 wurde die Firma von Karsten Russe übernommen, der die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellte.

Im Jahr 2015 erfolgte der Umzug des Firmensitzes nach Langenhagen, um Platzprobleme zu lösen und die Effizienz zu steigern. Unter der Leitung von Karsten Russe wird Elektro Borges auch im 100. Jahr seines Bestehens seine Kundschaft mit hochwertigen Dienstleistungen bedienen. Der Umzug nach Langenhagen vereinfachte nicht nur die Abläufe für Kunden und Mitarbeiter, sondern ermöglichte es auch, regional und überregional tätig zu sein.